If you see this after your page is loaded completely, leafletJS files are missing.
Unser Weg beginnt beim Strommasten. Wir folgen dem Weg dahinter in südliche Richtung. Rasch gelangen wir auf die wunderschönen Nederwiesen. Vorbei an mehreren Stadln geht es weiter bergwärts.
Durch eine Zaundurchlass und etwas flacher zur nächsten Beschilderung. Wir folgten der Beschilderung "Venetalm", allerdings könnte man auch den Weg über die Hochaster Alm nehmen. Unser Weg führt uns weiter zum Wetterkreuz und biegen dort rechts in den Wald ab, bis wir wieder auf eine offene Lichtung kommen. Vorbei an einem Hochstand behalten wir die Richtung Westen bei und erreichen schließlich den Forstweg.
Dort folgen immer der Beschilderung Venetalm. Etwas unterhalb der Alm verlassen wir nochmals den Forstweg in südliche Richtung und gehen über die wunderschönen freien Wiesenflächen zur Venetalm, welche im Winter nicht bewirtschaftet ist.
🔙 Retour geht es zuerst wieder über die Forststraße, bis wir zur Beschilderung "Hochasteralm" kommen. Wir folgen dem langgezogenen Ziehweg, bis wir neuerlich auf eine freie Fläche kommen. Dann erreichen wir den bekannten Zaundurchlass. Über die Nederwiesen gelangen wir zurück zum Ausgangspunkt.
Vor dem Tourentag hat es Neuschnee gegeben und am Tourentag hat es sogar leicht geschneit. Aufgrund dessen war für den Aufstieg ausreichend Neuschnee vorhanden. Bei der Abfahrt gab es dann vereinzelt Stellen, wo Wiese bzw. Steine unter dem Schnee hervorkamen.
Die Skitour zur Venetalm (im Winter nicht bewirtschaftet), welche sich auch für eine Schneeschuhwanderung eignet, mit Ausgangspunkt Plattenrain ist in der Regel nur den Einheimischen bekannt, weshalb die Tour verhältnismäßig wenig begangen ist. Den meisten Leuten ist die Venetalm bestimmt von den Bergtouren im Sommer ein Begriff. Die Venetalm besticht sowohl im Sommer als auch im Winter mit einem traumhaften Ausblick Richtung Tschirgant/Inntal.
