If you see this after your page is loaded completely, leafletJS files are missing.
Wir starten angenehm ein kleines Stück über die Rodelbahn zur hübschen kalten Herberge, die sich im glitzernden Schnee bettet. Nach zuerst angenehmer Steigung im Wald wird es dann sehr steil, aber wozu gibt es denn Spitzkehren 🙂 . An den freien Almwiesen angekommen eröffnet sich ein wunderbarer Blick über den glitzernden Pulverschnee, was die Vorfreude auf die Abfahrt enorm steigert. In mäßiger Steigung und schöner Landschaft geht's Richtung Gipfelbereich. Mit Hilfe von ein paar Spitzkehren erreichen wir den Rauhen Kopf, von welchem man einen tollen Anblick erlebt. Von hier aus geht's weiter auf den Hohen Napf, den wir über einen schmalen Rücken erreichen und von welchem wir einen fast identen Blick genießen.
In Schmirn gibt's noch reichlich Schnee. Es gab traumhaften Pulverschnee und es lohnt sich, nochmals aufzufellen, um die Abfahrt ein zweites Mal zu genießen. Auch im Wald genügend Schnee zum Abfahren.
Wunderschöne und relativ einfache Tour auf einen - speziell bei Einheimischen - beliebten Gipfel. Im Schmirntal kann man noch die herrliche Einsamkeit genießen.
