Ausgangspunkt ist der Parkplatz bei der Eng Alm am äußerst beliebten Ahornboden 
Gleich links der Beschilderung „Binsalm“ folgen 
Weiter geht es auf der Forststraße Richtung Binsalm 
Traumhaft schöne Herbstlandschaft neben dem Aufstiegsweg 
Binsalm (1.502 m) 
An der gut besuchten Binsalm rechts vorbei gehen 
Von hier führt ein schmaler Steig zum Binssattel hinauf 
Am Binssattel (1.903 m) angekommen mit Blick Richtung Tourenziel „Sonnjoch“ 
Blick zum Gipfel vom Hahnkampl (2.080 m) 
Bei dieser Bergtour die Chancen sehr gut stehen, ein paar Gämse, Murmeltiere oder gar die Könige der Alpen, die Steinböcke, beobachten zu können 
Bei dieser Bergtour die Chancen sehr gut stehen, ein paar Gämse, Murmeltiere oder gar die Könige der Alpen, die Steinböcke, beobachten zu können 
Bei dieser Bergtour die Chancen sehr gut stehen, ein paar Gämse, Murmeltiere oder gar die Könige der Alpen, die Steinböcke, beobachten zu können 
Nach einem steilen Anstieg erreicht man das langgezogene Gipfelplateau sowie das Gipfelkreuz vom Sonnjoch (2.457 m) 
Gipfelkreuz vom Sonnjoch (2.457 m) 
Bei dieser Bergtour die Chancen sehr gut stehen, ein paar Gämse, Murmeltiere oder gar die Könige der Alpen, die Steinböcke, beobachten zu können 
Gipfelkreuz vom Sonnjoch (2.457 m) 
Bei dieser Bergtour die Chancen sehr gut stehen, ein paar Gämse, Murmeltiere oder gar die Könige der Alpen, die Steinböcke, beobachten zu können 
Gipfelkreuz vom Sonnjoch (2.457 m) 
Ausblick vom Sonnjoch (2.457 m) 
Ausblick vom Sonnjoch (2.457 m) 
Ausblick vom Sonnjoch (2.457 m) Richtung Achensee 
Ausblick vom Sonnjoch (2.457 m) 
2457
Mitte Oktober 2022
Parkplatz bei der Eng Alm (Hinterriß)
(Mautpflichtige Zufahrt i.d.R. 01.05 - 31.10 | PKW: 4,50€/Tag)
Navigation zum Ausgangspunkt
Navigation zum Ausgangspunkt
02:45
1350
6,8
01:30
1350
6,8
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Der Ausgangspunkt dieser Bergtour ist der Parkplatz bei der Eng Alm am äußerst beliebten Ahornboden. Alternativ kann man auch vom Achensee aus zum Sonnjoch aufsteigen (Hier geht es zum Tourentipp von der Gramaialm).
Man geht beim Gasthof und der großen Wanderkarte vorbei, überquert die kleine Brücke und folgt dann gleich links der Beschilderung "Binsalm" (beschildert: 40 min.) bergauf. Zunächst wandert man auf einem schmalen Steig, bis es nach ca. 15-20 min. auf einer Forststraße weiter zur Binsalm geht.
An der gut besuchten Binsalm (1.502 m) rechts vorbei gehen (Beschilderung "Lampsenjochhütte") und der Forststraße noch ca. 20 min. folgen, bis man auf den Wegweiser trifft, auf dem das Sonnjoch (bis hier roter, mittelschwerer Bergweg | ab hier: schwarzer, schwerer Bergweg) beschildert ist. Von hier führt ein schmaler Steig zum Binssattel hinauf (Gehzeit ca. 45 min.).
Wenn man am Binssattel (1.903 m) erreicht hat und in nordöstliche Abrichtung schaut, kann man bereits den markanten, breiten Berg vom Sonnjoch sehen. Rechter Hand (südöstliche Richtung) befindet sich der Gipfel vom Hahnkampl (2.080 m). Um jedoch das Sonnjoch zu erreichen, haltet man sich links und wandert zunächst leicht bergab, bis nach ca. 15 min. der eigentliche Anstieg zum Sonnjoch beginnt.
Während dem nicht zu unterschätzenden Aufstieg sollte man stets die Landschaft im Blick haben, da bei dieser Bergtour die Chancen sehr gut stehen, ein paar Gämse, Murmeltiere oder gar die Könige der Alpen, die Steinböcke, beobachten zu können. Nach einem steilen Anstieg (Gehzeit ca. 01:30 - 01:45 h) erreicht man das langgezogene Gipfelplateau sowie das Gipfelkreuz vom Sonnjoch (2.457 m) mit einer grandiosen Aussicht auf die umliegenden Berge bis hin zum Achensee. Auch von hier lohnt sich ein vorsichtiger Blick nach unten, um mit etwas Glück Gämse oder Steinböcke zu sehen.
? Abstieg wie Aufstieg.
In diesem Tourengebiet trifft man auf eine schöne herbstliche Landschaft mit vielen verfärbten Bäumen.
Der Weg zum Sonnjoch war zum Tourenzeitpunkt noch schneefrei, teilweise jedoch zu dieser Jahreszeit schon sehr rutschig. Ein gutes Schuhwerk sowie Wanderstöcke sind zu dieser Jahreszeit äußerst empfehlenswert.
Diese anspruchsvolle, lange Bergtour auf das Sonnjoch im Karwendel startet in der Eng bzw. im Engtal (besonders im Herbst beliebter Ahornboden) und bietet vom Gipfelkreuz aus einen imposanten Weitblick. Unbedingt ein Fernglas und/oder großes Objektiv mitnehmen, um mit etwas Glück Gämse, Murmeltiere oder gar Steinböcke vor die Linse bekommen zu können.
Alternativ kann man auch vom Achensee aus zum Sonnjoch aufsteigen (Hier geht es zum Tourentipp von der Gramaialm).
