INFO
Tourenziel Höhe
2052
Tourenmonat/-jahr
Ende Mai 2025
Ausgangspunkt
Weiler Schluppes (ca. 1.475 m), der letzte Ort im hinteren Jaufentalin Ratschings
(wenige gebührenfreie Parkplätze am Ende der Fahrstraße unterhalb der Ungererhofschenke)
Navigation zum Ausgangspunkt
INFO
- Tourenziel Höhe:
2052 - Tourenmonat/-jahr:
Ende Mai 2025 - Ausgangspunkt:
Weiler Schluppes (ca. 1.475 m), der letzte Ort im hinteren Jaufentalin Ratschings
(wenige gebührenfreie Parkplätze am Ende der Fahrstraße unterhalb der Ungererhofschenke)
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ÖRTLICHKEIT
Region
Stadt/Gemeinde/Ort
--
Gebirgsgruppe
Hirzer-Jakobspitze-Kette, Hirzergruppe, Östliche Rätische Alpen, Sarntaler Alpen, Weißhornkamm
ÖRTLICHKEIT
- Region:
Italia - Stadt/Gemeinde/Ort:
-- - Gebirgsgruppe:
Hirzer-Jakobspitze-Kette, Hirzergruppe, Östliche Rätische Alpen, Sarntaler Alpen, Weißhornkamm
AUFSTIEG
hh:mm
01:15
Höhenmeter
550
km
2,7
AUFSTIEG
- Aufstiegszeit (hh:mm):
01:15 - Aufstiegshöhenmeter:
550 Hm - Aufstiegsweglänge:
2,7 km
ABSTIEG
hh:mm
01:00
Höhenmeter
550
km
2,7
ABSTIEG
- Abstiegszeit (hh:mm):
01:00 - Abstiegshöhenmeter:
550 Hm - Abstiegsweglänge:
2,7 km
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Die Tour auf die Mittagsspitze, auch Punta di Mezzodì genannt, beginnt im Weiler Schluppes, dem letzten Ort im hinteren Jaufental. Direkt bei der Rechtskehre unterhalb des Ungererhofs befinden sich einige kostenfreie Parkmöglichkeiten.
Zunächst folgt man der breiten Forststraße mit dem Wegweiser "Mittagsspitze" in südwestliche Richtung. Schon nach wenigen Minuten zweigt der steilere Wanderpfad mit Nr. 16 links ab – hier beginnt der eigentliche Aufstieg.
Der Weg schlängelt sich beständig durch den Wald bergauf. Immer wieder verläuft der Weg parallel zu einem Bach. Die Steigung ist an einigen Stellen durchaus fordernd, aber nie ausgesetzt oder technisch schwierig. Bald lichtet sich der Wald und der Pfad führt über die Waldgrenze zur Lawinenverbauung, einem markanten Punkt knapp unterhalb des Gipfels.
Ab hier folgt man dem Zirben- und Latschenbewachsenen Grat, der in einem letzten kurzen Anstieg zum formschönen Gipfelkreuz der Mittagsspitze auf 2.052 m führt.
Oben angekommen, erwartet dich ein toller Gipfelmoment mit einer unerwarteten Weitsicht: Im Westen der Jaufenpass, im Süden die Hochplattspitze (Lasta Alta), im Südwesten die Jaufenspitz (Cima Giovo), im Osten das Becherhaus (Rifugio Gino Biasi al Bicchiere) und die Telfer Weißen (Cime Bianche di Telves). Auch der Blick ins Jaufental und hinab nach Sterzing ist atemberaubend.
Da es entlang der gesamten Strecke keine Einkehrmöglichkeiten gibt, empfiehlt es sich, ausreichend Verpflegung und Getränke im Rucksack mitzunehmen – besonders bei warmem Wetter oder längeren Pausen am Gipfel.
Wer trittsicher und bergerfahren ist, kann die Tour ab der Mittagsspitze über den aussichtsreichen Kamm zur Hochplattspitze (2.545 m) erweitern. Die Überschreitung ist stellenweise ausgesetzt und erfordert Konzentration – belohnt aber mit fantastischen Ausblicken und einer einsamen, alpinen Rundtour.
Der Abstieg erfolgt über denselben Weg, was aufgrund der Übersichtlichkeit und der geringen Frequentierung kein Nachteil ist. Auf dem Rückweg genießt man noch einmal die ruhige Waldlandschaft und die Natur des abgeschiedenen Jaufentals.
Der Weg ist aktuell schneefrei und gut begehbar. Aufgrund mehrerer steileren Passagen ist jedoch eine gute Grundkondition und Trittsicherheit erforderlich – besonders im oberen Bereich vor dem Gipfel.
Die Wanderung auf die Mittagsspitze, auch Punta di Mezzodì genannt, gehört zu den eher stillen, aber lohnenden Tourenzielen in den Sarntaler Alpen. Die Tour eignet sich für Bergsteiger, die gerne abseits der Massen unterwegs sind und Trittsicherheit und eine solide Grundkondition mitbringen. Hoch über dem Jaufental gelegen, belohnt dieser eher unbekannte Gipfel mit fantastischen Ausblicken auf den Jaufenpass, das tief unten liegende Sterzing sowie die umliegenden Gipfel von Hochplattspitze, Jaufenspitz, Telfer Weißen und mehr.
Gerade im Herbst oder Frühsommer ist diese Tour besonders reizvoll – der Abwechslungsreichtum aus Wald, Wiesen und Grat macht sie zu einem echten Geheimtipp im Raum Sterzing.
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